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   BVerwG, 16.02.1956 - III C 165.54   

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https://dejure.org/1956,269
BVerwG, 16.02.1956 - III C 165.54 (https://dejure.org/1956,269)
BVerwG, Entscheidung vom 16.02.1956 - III C 165.54 (https://dejure.org/1956,269)
BVerwG, Entscheidung vom 16. Februar 1956 - III C 165.54 (https://dejure.org/1956,269)
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Volltextveröffentlichungen (2)

Kurzfassungen/Presse

Papierfundstellen

  • BVerwGE 3, 150
  • NJW 1956, 884
 
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Wird zitiert von ... (10)Neu Zitiert selbst (3)

  • BVerwG, 05.11.1954 - IV C 027.54

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 16.02.1956 - III C 165.54
    Das Bundesverwaltungsgericht sieht vielmehr in übereinstimmender Rechtsprechung (vgl.z.B. Beschlüsse vom 4. November 1953 - BVerwG II C 72.53 - undvom 7. April 1954 - BVerwG II C 80.53 - [u.a. MDR 1954 S. 526], Urteil vom 5. November 1954 - BVerwG IV C 027.54 -) den Beklagten der Vorinstanzen auch als Beklagten im Revisionsverfahren an, auch wenn dieser nicht den Erfordernissen des § 23 Abs. 1 BVerwGG genügt.
  • BVerwG, 09.06.1954 - II C 80.53

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 16.02.1956 - III C 165.54
    Das Bundesverwaltungsgericht sieht vielmehr in übereinstimmender Rechtsprechung (vgl.z.B. Beschlüsse vom 4. November 1953 - BVerwG II C 72.53 - undvom 7. April 1954 - BVerwG II C 80.53 - [u.a. MDR 1954 S. 526], Urteil vom 5. November 1954 - BVerwG IV C 027.54 -) den Beklagten der Vorinstanzen auch als Beklagten im Revisionsverfahren an, auch wenn dieser nicht den Erfordernissen des § 23 Abs. 1 BVerwGG genügt.
  • BVerwG, 04.11.1953 - II C 72.53

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 16.02.1956 - III C 165.54
    Das Bundesverwaltungsgericht sieht vielmehr in übereinstimmender Rechtsprechung (vgl.z.B. Beschlüsse vom 4. November 1953 - BVerwG II C 72.53 - undvom 7. April 1954 - BVerwG II C 80.53 - [u.a. MDR 1954 S. 526], Urteil vom 5. November 1954 - BVerwG IV C 027.54 -) den Beklagten der Vorinstanzen auch als Beklagten im Revisionsverfahren an, auch wenn dieser nicht den Erfordernissen des § 23 Abs. 1 BVerwGG genügt.
  • BSG, 02.07.2013 - B 1 KR 18/12 R

    Krankenversicherung - Arzneimittel - pharmazeutische Unternehmen tragen Risiko

    Die Prozessführungsbefugnis ist das Recht, einen bestimmten Prozess als richtige Partei zu führen (vgl zB BSGE 37, 33, 34 = SozR Nr. 4 zu § 69 SGG; BSG SozR 3-3300 § 72 Nr. 2 S 3 f; BVerwGE 3, 150, 154).
  • BFH, 26.02.1980 - VII R 60/78

    Klageänderung - Frist - Zulässigkeit der Klageänderung - Falsche Behörde -

    Die Berichtigung der Bezeichnung eines Beteiligten darf dagegen nicht benutzt werden, um einen neuen Beteiligten in den Prozeß einzuführen (vgl. das zitierte Urteil des BAG und Urteil des Bundesverwaltungsgerichts - BVerwG - vom 16. Februar 1956 III C 165.54, BVerwGE 3, 150, 155).

    Auch in seinem Urteil in BVerwGE 3, 150, 153 hat das BVerwG die Änderung der Beteiligtenstellung im Wege der Klageänderung für möglich gehalten, ohne aber näher auf die Voraussetzungen einzugehen, da es sich im entschiedenen Fall um eine jedenfalls im Revisionsverfahren ausgeschlossene Klageänderung handelte.

  • BSG, 24.09.2002 - B 3 P 14/01 R

    Zulassung eines ambulanten Pflegedienstes zum Versorgungsvertrag - zweijährige

    Die Prozessführungsbefugnis ist das Recht, einen bestimmten Prozess als richtige Partei zu führen (BSGE 37, 33, 34; BVerwGE 3, 150; BGH JZ 1985, 888).
  • BVerwG, 29.11.1982 - 7 C 34.80

    Änderung des Familiennamens (Ehenamens) - Notwendige Streitgenossenschaft der

    Die Einbeziehung eines weiteren Klägers in den Prozeß ist nach herrschender Ansicht eine Klageänderung, die nach § 142 VwGO im Revisionsverfahren unzulässig ist (vgl. BVerwGE 3, 150 [155] und 44, 351 [360 f.]; BFHE 123, 225 [229]).
  • LSG Berlin-Brandenburg, 25.01.2018 - L 1 KR 295/14

    Krankenversicherung - Arzneimittelversorgung - Vereinbarung über

    Die Prozessführungsbefugnis ist das Recht, einen bestimmten Prozess als richtige Partei zu führen (BSG, Urteil vom 02. Juli 2013 - B 1 KR 18/12 R -, BSGE 114, 36-55 Rdnr. 10 mit Bezugnahme u. a. auf BSGE 37, 33, 34, BSG SozR 3-3300 § 72 Nr. 2 S 3 f; BVerwGE 3, 150, 154).
  • BVerwG, 18.12.1956 - IV C 251.56

    Rechtsmittel

    Hinsichtlich der Vertretungsbefugnis vor dem Bundesverwaltungsgericht besteht hingegen, wie das Bundesverwaltungsgericht in ständiger Rechtsprechung zum Ausdruck gebracht hat, keine Belehrungspflicht (vgl. z.B. BVerwG II C 241.53vom 20. September 1954, BVerwG III C 165.54 vom 16. Februar 1956 und BVerwG IV C 195.55 vom 2. März 1956).
  • BVerwG, 02.02.1957 - IV C 347.56

    Rechtsmittel

    Diese Ansicht erklärt auch eine Belehrung über die Begrenzung des zur Vertretung vor dem Bundesverwaltungsgericht zugelassenen Personenkreises (§§ 24, 82 BVerwGG) für nicht erforderlich (BVerwG II C 241.53vom 20. September 1954, BVerwG III C 165.54 vom 16. Februar 1956, BVerwG IV C 195.55 vom 2. März 1956, BVerwG V C 95.55 vom 15. November 1955), ebensowenig eine Belehrung über die Form der Einlegung (schriftlich oder zur Niederschrift des Urkundsbeamten der Geschäftsstelle) oder über Wahrung der Klagfrist durch Einreichung der Klagschrift bei der Verwaltungsbehörde (§ 49 südd. VGG, § 53 VO 165) (BVerwG IV B 08.54 vom 17. September 1954, BVerwGE 1, 192; a.A. Klinger 3. Aufl. 1954 Anm. C 1 Abs. 2 zu § 35 VO 165 S. 242).
  • VGH der Evangelischen Kirche in Deutschland, 20.04.2001 - VerwG.EKD I-0124/F6
    Zur Einleitung eines Schiedsverfahrens nach dem MVG.K (bzw. Schlichtungsverfahrens nach dem MVG.EKD) ist nur befugt, wer berechtigt ist, das geltend gemachte Recht bzw. die begehrte Leistung für sich (oder im eigenen Namen für den eigentlich Berechtigten) zu verlangen (vgl. BVerwGE 3, 150 f; BGHZ 31, 273; BAGE 49, 267).
  • VG für mitarbeitervertretungsrechtliche Streitigkeiten der Evangelischen Kirche in Deutschland, 20.04.2001 - VerwG.EKD I-0124/F6
    Zur Einleitung eines Schiedsverfahrens nach dem MVG.K (bzw. Schlichtungsverfahrens nach dem MVG.EKD) ist nur befugt, wer berechtigt ist, das geltend gemachte Recht bzw. die begehrte Leistung für sich (oder im eigenen Namen für den eigentlich Berechtigten) zu verlangen (vgl. BVerwGE 3, 150 f; BGHZ 31, 273; BAGE 49, 267).
  • MAVG der Evangelischen Kirche in Deutschland, 20.04.2001 - VerwG.EKD I-0124/F6
    Zur Einleitung eines Schiedsverfahrens nach dem MVG.K (bzw. Schlichtungsverfahrens nach dem MVG.EKD) ist nur befugt, wer berechtigt ist, das geltend gemachte Recht bzw. die begehrte Leistung für sich (oder im eigenen Namen für den eigentlich Berechtigten) zu verlangen (vgl. BVerwGE 3, 150 f; BGHZ 31, 273; BAGE 49, 267).
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